Eine neue Patientin aus Düsseldorf
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Das Problem der Patientin könnte lauten: Extrem viele Zahnärzte.
Prinzipiell dreht sich das Rad seit Anfang der 90er Jahren und seit 2005 dann immer schneller.
Eine zahntechnische Versorgung löst die nächste ab.
Keine dauerprovisorischen Vorversorgungen, dabei ist die Patientin privat versichert und jeder Behandler könnte so behandeln, wie es medizinisch indiziert wäre.
Der Beschwerdelevel liegt bei: 10
Es liegt ein Morbus Ormond vor.
Das Hauptproblem der Patientin liegt darin, das sie keinen entspannten Lippenschluß mehr hat.
Es liegen weiterhin folgende Beschwerden vor:
Kopfschmerzen
Gesichtsverspannungen
Kribbeln in den Fingern
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen, rechts
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
Verschlechterte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kieferschluss behindert
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Seit 2008 geht mein Mund nicht mehr zu!"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen, "Weil die Zähne nicht passen"
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern:
Internist
Hausarzt
Es erfolgt eine funktionelle Erstuntersuchung und nachfolgend die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs.