Eine neue Patientin aus Hamburg
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Die Patientin ist aktuell erwerbsunfähig, möchte nächste Jahr gerne wieder arbeiten, nur wie das gehen soll ist vollkommen unklar.
Dabei sind schon mehrere Zahnärzte, Kieferorthooäde, Schienen und CMD Centren involviert.
Allerdings bisher ohne jeden Erfolg.
Die Beschwerden bestehen seit einem Treppensturz 2017 und haben an Dramatik zugenommen seit Beginn 2019.
Ob das mit einer Osteopathiebehandlung zusammenhängen könnte, weiß man nicht.
Der Beschwerdelevel liegt bei 9-10.
Es liegen folgende Beschwerden vor:
Das Leitsymptom der Patientin lautet: Mein ganzer Körper ist schräg!
Die Beschwerden bestehen seit:
Die Besonderheit des Falles liegt in
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen, Knacken hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenverspannungen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme: Zunge liegt delokalisiert im Mund
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Meine Mitte liegt ganz weit links neben meinem Körper"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht: "Seitdem es im Oktober 2019 in meinem Kopf gekracht hat"
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen: "Ein Gefühl meinen Kopf mit den Zähnen festhalten zu müssen."
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Psychologe, Aufenthalt Klinik für Psychosomatik, Heilpraktiker, Atlastherapie nach Arlen
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und ein intensives Beratungsgespräch, was passiert, wenn die Maßnahmen der weiterführenden Diagnostik zu einer Besserung des Beschwerdebildes führen.