Eine neue Patientin aus Hannover
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Das Leitsymptom der Patientin lautet: Extrem starke Kopf und Gesichtsschmerzen, Nackenschmerzen
Die Beschwerden bestehen seit: ca. 20 Jahren
Die Patientin ist inzwischen arbeitsunfähig.
Die Patientin vermutet, dass sie seit ca. 22 Jahren an eine CMD leidet. Es liegt umfangreicher Zahnverlust vor, in Verbindung mit parodotnititsbedingtem Knochenrückgang.
Viele Jahre Behandlung in einer Universitätszahnklinik, ohne nennenswerten Erfolg.
Ca. 5 Schienen in der Vorbehandlung
Mehrere Implpantatmisserfolge, u.a. mit Implantatfrakturen
Regelmäßige Einahme Antidepressiva
Es liegen folgende, weitere Beschwerden vor:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Schwindel
Stress
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Morgendlich festem Biss
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Chronsiche Schmerzen mit Verlusten im sozialen Bereich", "Alles wird zu einem Kampf mit den Beschwerden", "Niemand nimmt mich ernst"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern:Heilpraktiker, mehrere, Chiropraktiker
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Der heutige Eingangsbeschwerdelevel lag bei: 6
Im Laufe des Nachmittags gibt die Patientin an:
Der Biss fühle ich angenehm an.
Es tue sich etwas.
Es fühle sich entspannter an.
Der Schmerz hinter den Augen sei weg.
Beschwerdelvel: 4.