Eine neue Patientin aus Karlsruhe
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Der Beschwerdelevel der Patientin liegt bei 10 und das bei dem jungen Alter.
Die Patientin ist defacto arbeitsunfähig.
Die Beschwerden begannen im Verlauf einer kieferorthopädischen Behandlung, die wegen funktioneller Beschwerden von einer festsitzenden in eine herausnehmbare Apparatur geändert wurden und eskalierten am Ende dieser Behandlung. Der Kieferorthopäde sieht keinen Zusammenhang.
Die Beschwerden begannen im April 2016, praktisch aus dem Nichts.
Das Hauptproblem der Patientin besteht in einem extrem brennenden Gefühl im Hals.
Es bestehen weiterzin folgende Beschwerden: (zumeist bereits seit 2011)
Kopfschmerzen
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Menstruationsunregelmäßigkeiten
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Kiefergelenkgeräusche
Extrem elektrisierende Gefühle in beiden Armen
Es besteht das Gefühl, dass
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht, seit 2016 wahrgenommen
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen, Gefühl seit 2017
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern:
Gastroenterologe
Thorax Klinik
Es erfolgt die funktionelle Erstuntersuchung und die Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs.
Die Beschwerden reduzieren sich bereits ca. 30 Minuten nach der Eingliedeung des Aufbissbshelfs auf einen Beschwerdelevel von 9. Konkret in einer spürbaren Entspannung der verkrampften Halssculternackenmuskulatur.