Eine neue Patientin aus Kiel
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Das erste, was ins Auge fällt: Der Patientin geht es richtig schlecht.
Sie weint, nicht ununterbrochen, aber doch regelmäßig immer wieder.
Ihr großes Problem besteht darin, dass sie nicht mehr richtig sehenh könnne, weil sie im Bereich der Gesichtsmuskulatur um die Augen herum zum einen wahnsinnige Schmerzen habe und auch nicht mehr richtig sehen könne.
Wörtlich als Hauptwunsch der Patientin: "Dass ich endlich wieder ohne Gesichtskrämpfe sehen kann!"
Weiter: "Ich bin einfach fertig" und weint.
Weiterhin versteckte Suizidankündigung: "Mein Leben macht ja keinen Sinn mehr"
Der Beschwerdelevel liegt bei: 9
Die Beeinträchtugung des Wohlbefindens: Vormittags: 5 und abends bei: 9
Es liegen folgende weitere Beschwerden vor:
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist, seit 2012: "Seitdem bin ich aus dem Leben katapultiert worden". "Ich weiß nicht mehr, wa sich soll ud was ich nicht soll!" Soziale Vereinsamung: "Ich kann an keinen szialen Aktivitäten mehr teilnehmen, dabei hatte ich mal viele Freunde!"
Zähneknirschen/pressen, früher ja heute weiß ich es nicht.
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Augenarzt, ohne jedes Ergebnis
Neurologen
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Akupunkteur, Homöopathischer Arzt, Heilarythmie
Bei der Patientin wird eine manuell provokative Erstuntersuchung durchgeführt und nachfolgend die Maßnahmen zur Hestellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs.
Es ist Ziel die möglichen Arbeiten bis zur Engliederung des Aufbissbehelfs, aufgrund der Anamnese, möglichst schnell zu erbringen.