Eine neue Patientin aus Kiel

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Der Fall ist relativ kurz gehalten.

Die Patientin ist hoch in den 70ern, aber vital und per Auto unterwegs.

Der Beschwerdlevel liegt bei: 5

Der Nervfaktor hingegen aber bei: 7

Das Problem der Patientin sind zunehmende Halsschulternackenbeschwerden und die Besonderheit besteht darin, dass der Hausorthopäde inzwischen den Verdacht geäußert hat, das könne eigentlich nicht mehr mit der Wiebelsäule zusammen hängen, sondern vielleicht mit dem Kauorgan.

Problem: Die Patientin ist, und dass ist heute bei Patienten mit einem gehobenen Versicherungsstatus eher ungewöhnlich Totalprothesenträgerin, sowohl im Ober- als auch Unterkiefer.

Nach lange Beratung, eben auch wegen des fortgeschrittenen Lebensalters, hat die Patientin für sich beschlossen, dass das nicht so weitergehen soll, wenn man etwas an der Situation ändern könnte.

Dass das auch bei anderen Patienten, in diesem Lebensalter durchaus geht, sehen Sie hier.

Besagter Patient betont es bei jedem Besuch erneut: Trotz seines schon zu Behandlungsbeginn fortgeschrittenen Lebensalters, hoch in den 70ern, würde er die umfangreiche Behandlung immer wieder durchführen lassen, weil der Zugewinn an Lebensqualität alle anderen Überlegungen überdeckt.

Es erfolgen die üblichen Maßnahmen der Erstuntersuchung und der Maßnahmen zur Herstellung eines adjustierten Aufbissbehelfs.

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