Eine neue Patientin aus Ostholstein mit erheblichen "Ohrenproblemen"

Im Anschluss an die Erstellung und Eingliederung einer neuen Brücke begannen nachfolgend erhebliche Beschwerden im Ohrbereich, dem Bereich des Halsschulternackenbereichs bis zu Rückenschmerzen.

In diesem Fall ist es weniger bedeutsam, dass die Beschwerden in Folge der Eingliederung einer neuen Brückenversorgung entstanden, sondern dass nachfolgend mehrere Zahnärzte, in bestem Willen, an der neuen Brücke "geschliffen" haben, ohne zu bemerken, dass das Problem letztendlich nicht in der neuen Brücke liegt, sondern daran, dass der Biss der Patientin schon im Vorwege jede Menge Probleme aufzeigte und die neue Brücke das Fass nur zum Überlaufen gebracht hat!

Es ist überhaupt einer dieser verbreiteten "Volksglauben", wenn man nur den letzten Schritt rückgängig machen könnte, der zum "Explodieren" der bestehenden Beschwerden geführt hat, dann wäre alles wieder gut!

Das ist Mitnichten so! Der letzte "Schritt", hat nur ein Problem zum "Ausbruch" gebracht, das schon Jahre, manchmal Jahrzehnte bestand, vom Patienten aber eben toleriert wurde.

Den letzten Tropfen, brachte das Fass eben nicht mehr nur zum Überlaufen, sondern hat dafür gesorgt, dass das Fass umgekippt ist und auch nicht mehr zu gebrauchen ist!

Der alte Biss kann eben so nicht mehr verwendet werden. Die vorhandenen Zähne sehr wohl! Die werden nämlich dringend benötigt, um eine neuen Biss herzustellen!

 

 

 

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