Eine neue Patientin aus Ostholstein
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Der Beschwerdelevel liegt irgendwo bei 8-10 und man muss kein Prophet sein, um die baldige Arbeitsunfähigkeit der Patientin vorherzusagen.
Die gesamte Situation ist für die Patientin hoch dramatisch.
Das Leistsymptom sind Rückenschmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich aber eben auch:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Menstruationsunregelmäßigkeiten
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Druck hinter beiden Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist, seit 2017 "Angst, dass ich nicht mehr gesund werde!"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht, seit 6 Monaten
Morgens wie gerädert, Nachtschlaf gestört wegen Tinnitus
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Die Patientin hat sich in Hamburg "B..." in die Kiefermuskulatur spritzen lassen (360,-€) ohne jeden Erfolg
Es erfolgen die Maßnahmen der manuell funktionellen Erstuntersuchung und eine ausführliche Beratung über die möglichen Kosten, sollte sich im Rahmen der Diagnostik mit Hilfe eines Aufbissbehelfs eine CMD nachweisen lassen.
Eine dauerhafte Übergangsbehandlung mit einem Aufbissbehelf dürfte in diesem Fall, wegen der fehlenden Zähne 26 und 27 ausscheiden.