Eine neue Patientin aus Potsdam
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Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: "Nervenschmerzen in beiden linken Kieferhälften OK, UK"
Die Beschwerden bestehen seit: 30. LJ
Die Besonderheit des Falles liegt in der extrem starken Überempfindlichkeit der Oberkieferseitenzähne, so dass die Patientin nicht in der Lage ist dort Mundhygiene zu betreiben. Daraus resultieren extreme bakterielle Beläge und damit verbunden eine deutlich erkennbarer Knochenverlust der Alveolarknochens, im Sinne einer deutlich fortgeschrittenen Parodontalbehandlung.
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 10
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 10
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Wenn ich einen schlechten Tag habe, fühle ich mich, wie ein Zombie", "Schlechte Lebensqualität", "Man ist nicht mehr man selbst"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht "Ich habe keinen richtigen Biss"
Morgens wie gerädert
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt, ca. 5
Kieferorthopäde, alles ohne jeden Erfolg
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Modelle in neuromuskuär zentrierter Kondylenposition
Extrem schwierige modelltechnische Situation.