Eine neue Patientin aus Stuttgart
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Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet:Kribbeln, Ziehen im Bereich des Scheitels
Die Beschwerden bestehen seit: 2019
In 2018: Umsetzung in der Firma, Krankheitsfall in der Familie
Die Patientin hat 15 Kilogramm abgenommen und muss sich regelrecht zum essen zwingen.
Die Besonderheit des Falles liegt in: Ein vom Zahnarzt angefertigter Aufbissbshelf führt zu einer Verschlechterung der Beschwerden und zu zusätzlichen Rückenbeschwerden
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 8-9
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 10
Die Patientin ist seit Dezember 2019 dauerhaft arbeitsunfähig
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Schmerzende und juckende Kopfhautbeschwerden
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Missempfindungen im Kinnbereich
Gefühl eine angespannten Ziehens im gesamten Gesichtbereich, wie bei einer Lifting Operation (Uschi Glas Assoziation)
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals, morgens
Stress
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Unruhe im Mund "Ich weiß nicht wohim mit meiner Zunge"
Kiefergelenkgeräusche, gelegentlich in der Untersucug nicht nachweisbar
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Ich bin nicht mehr ich" (Patientin weint) Eingeschränktes Sozialleben
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht, seit Beginn 2020
Morgens wie gerädert, Patientin wacht auf mit Beschwerden
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Psychologe
Augenarzt/Optiker
Neurologen, 3 mal
Orthopäden
Physiotherapeuten, bei vielen
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Hausarzt: Hinweis auf die Psyche der Patientin, die schuld sei an ihren Beschwerden
Krankenhaus: MRT, Nervenleitung, Verdacht Multiple Skleros, Blutuntersuchungen, alles ohne jedes greifbare Ergebnis
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Alter Aufbissbshelf mit frontal offenen Bissverhältnissen
Typischerweise bestätigt die Patientin, dass ihr dieser Aufbissbshelf noch weitere Beschwerden bereitete, hier Rückenschmerzen, die die Patientin ohne Aufbissbehelf nicht hatte.
Dabei verstärkt dieser Aufbissbshelfr nur das Problem, das die Patientin schon angeborenerweise hat.
Einen frontal offenen Biss.