Funktionstherapeutische Behandlung des Patienten aus Darmstadt ist beendet
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Eine Behandlung in Rekordzeit geht zu Ende.
Im Februar 2017 hat uns de Patient erstmalig aufgesucht mit einem Beschwerdelevel von 7-10 und arbeitsunfähig. Der Patient war nicht mehr in der Lage die Schule zu besuchen.
Inzwischen, fast genau ein Jahre später ist der Patient praktisch beschwerdefrei, Beschwerdelevel 1-2, wobei der Patient selbst meint die leichten Verspanungen im Bereich der linken Schläfe würden sich immer weiter zurückbilden, seitdem dort gestern noch einmal minimal feinokklusale Korrekturen erbracht worden seien.
Und trotzdem sind es Fälle wie dieser, die immer noch zu Kontroversen führen, allerdings nur bei denen, die diese Beschwerden nicht haben und denen, die solche Behandlungen nicht durchführen.
28 Zähne wurden erst für die Einstellung der Bisslage mit Laborgefertigten Dauerprovisorien präpariert und ein zweites Mal für die Versorgung mit vollkeramischen Teilkronen.
"Da muss es doch was anderes geben!"
So hört man es in diesen Fällen regelmäßig von Zahnärzten und Versicherungen!
Was es allerdings konkret an ANDEREM geben soll oder könnte, vermag dann allerdings keiner der Kritiker sagen.
"Es muss doch noch was anderes geben".
Für diesen Patienten und seine Eltern gab es aber nichts konkret anderes und statt den Sohn mit den Beschwerden dann einfach für den Rest seines Lebens allein zu lassen, ohne Berufsausbildung ,ohne Aussicht auf ein konstruktives und beschwerdefreies Leben.
Es sind Fälle wie dieser, bei denen ganz Viele ganz viel besser wissen, selbst dann noch, wenn sich am Ende der Behandlung der Behandlungserfolg einstellt.
Der Patient reist in Richtung Darmstadt ab, ist vollumfänglich instruiert und kommt in vier Monaten zum Recall zurück.