GOOGLE setzt Artikel 5 Grundgesetz außer Kraft!
Wenn Sie das hier gleich lesen, wird Ihnen klar, warum in diesem Land ganz gehörig etwas schief läuft.
Wir betreiben sei Jahren ein Werbekonzept über Google Adwards.
Durch Zufall sind wir vor Kurzem darauf gestoßen, dass Google seit vielen Monaten die Werbung für unseren Internetauftritt blockiert.
Warum?
Weil wir in diesem Internetauftritt für die Bezeichnung eines medizinischen Präparats, vollkommen korrekt das Wort "B..." benutzen.
Ein Präparat, dass sich in diesem Land tausende von Frauen jeden Tag spritzen lassen und das zudem ein großer und vor allem sinnloser Geldbringer im Bereich der Schmerzmedizin geworden ist. Obwohl es nachweislich nichts bringt, dieses Präparat zu spritzen, außer Umsatz für Schmerzkliniken und Schmerztherapeuten. Davon können Sie u.a. in diesem Internetauftritt lesen.
Zum Beispiel bisher hier: Suchen Sie das böse "B...-Wort":
https://www.cmd-patientenratgeber.de/haeufige-fragen.html
https://www.cmd-patientenratgeber.de/
https://www.cmd-patientenratgeber.de/news-leser/ein-neuer-patient-aus-dem-kreis-ostholstein.html
Die Firma Google, die hier in diesem Land nicht einmal nennenswert Steuern bezahlt, setzt dieses Wort einfach auf einen schwarzen Index und blockt von einem Tag auf den anderen die seit Jahren bestehende Werbekampagne für diesen Internetauftritt, der u.a. das Ziel hat, dass auch die Betroffenen zu sehen und lesen bekommen, was ansonsten in den Weiten des Internets verschollen gehen würde.
Und, das ist nun die Kritik, dieses Konzept wird auf einmal von Google ohne jeden nachvollziehbaren Grund unterbunden. Hintergründe vollkommen unklar!
Auf welcher rechtlichen Grundlage Google hier einfach Artikel 5 Grundgesetz, nämlich das Recht auf eine Freie Meinungsäußerung, außer Kraft setzt, bleibt vollkommen unklar.
Die angebotene Möglichkeit sich telefonisch bei GOOGLE zu beschweren besteht nicht. Die angegebene Telefonnummer wird von Google nicht oder nicht mehr bedient.
Die Möglichkeit per "KLICK" eine Überprüfung der vollkommen unzulässigen Sperrung des Internetauftritts zu veranlassen führt zu nichts. Da kann man anklicken, bis der Finger raucht.
Wir haben eine IT Firma eingeschaltet, die unseren Internetauftritt deblockieren soll. Bisher ohne Erfolg.
Jetzt wird der gesamte Internetauftritt durchforstet, um überall das Wort "B.." gegen Nervengift auszutauschen. Wir können es nicht einmal hier benutzen, weil das dann auch Inhalt unseres Internetauftritts ist.
Das ganze Vergehen besteht also darin, einfach nur zu schildern, was Patienten an bisherigen Behandlungen im Rahmen chronischer Schmerzmedizin erfahren haben, und das über diese Missstände inzwischen auch der Spiegel berichtet hat.
Und darin eben auch das Wort "B.." vorkommt! Wiederum irgend ein Beteiligter bei der Firma Google darin einen Verstoß, gegen was auch immer, sieht!
Das Einzige, was man in dieser Sache zu hören bekommt ist, dass es angeblich Algorithmen der Firma Google sein, die diese völlig absurden Zusammenhänge und Ausschlüsse konstruieren würden, das Ganze mit dem Ergebnis, dass man uns die seit Jahren, praktisch inhaltsgleich durch Google vorgenommene Bewerbung unseres Internetauftritts seit Monaten verweigert.
Wenn man das Internet durchsucht, findet man viele gleichartige Beiträge, in denen Leute schildern, sie würden schlichtweg verrückt, und es sei überhaupt nicht nachvollziehbar, warum Internetauftritte, die seit Jahren über Google Adwards von Google beworben worden seien nun auf einmal von Google gesperrt würden.
Übrigens sind es genau die gleichen Algorithmen, auf die sich die Firma Jameda, dieses vermeintliche Arztportal beruft, wenn es zu erklären versucht, warum die eine abgegebene Bewertung veröffentlicht wird und die andere nicht und man denen sogar zu beweisen vermag, wie die ihre Nutzer systematisch falsch informieren.
Und wieder eimal ist erkennbar, wie diese Firmen Anwender und Nutzer systematisch betrügen und hinters Licht führen und vermeintliche Wahrheiten sich als hausgemachter Unsinn dieser Unternehmen heraus stellen, denen es nur um eines geht: Geld zu machen!
Man fragt sich natürlich: Was kommt als Nächstes?
Entscheiden demnächste Algorithmen darüber wer leben darf und wer sterben muss?
Wer gefördert wird und wer nicht?
Wird dieser Internetauftritt demnächst gesperrt, weil das Wort "Deutschland" darin vorkommt?
Es wird immer deutlicher erkennbar: Das Totalversagen einer Politik, die sich von ausländischen Internetkonzernen wie ein Nasenbär durch die Manege führen lässt. Natürlich nicht die Politiker selbst, sondern deren Bürger.
Es sind eben alles keine Einzelfälle mehr, wie dem Bürger immer wieder mantrahaft erzählt wird.
Es sind Riesenbetrugssysteme, mit denen wir alle es jeden Tag zu tun haben, die alle nur ein Ziel haben: Immer mehr Umsatz und Gewinn zu generieren. Koste es was es wolle!
Dieselben Internetkonzerne, die hier Milliardengewinne erwirtschaften und ihre Steuern in Irland zu Dumpingtarifen entrichten, werden zunehmend mehr zu Meinungsmachern und einer Gefährdung allereinfachster Grundrechte in diesem Land. Um das festzustellen, muss man nicht einmal politisch aktiv sein, es reicht schon einen ganz einfachen Internetauftritt zu betreiben, der den Machern von Google nicht gefällt.
Was also kommt als nächstes?
Das sehen wir im Moment: Wir müssen Firmen einschalten, die für unser Geld dafür sorgen, dass eine unrechtmäßige Blockierung unseres Google Adwards Engagements zukünftig unterbleibt. Keiner weiß, wie lange!
Und Google und diese Firmen verdienen damit auch noch Geld, dass sie ein derart insuffzientes System betreiben.
Je mehr Fehler Google macht, dest besser verdienen die Firmen, die das dann wieder gerade biegen dürfen.
Alle gut gemeinten Ratschläge: Man müsse ja nicht zu Google gehen, sind genauso effizient, wie der Hinweis, man müsse auch keine Patienten behandeln, wenn man ein erfolgreiches CMD CENTRUM betreiben wolle.