Hamburger Patientin erhält adjustierten Aufbissbehelf
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Die Patientin erhält einen adjustierten Aufbissbshgelk, der noch mehrmals im Bereich weniger Mikormeter feinjustiert wird.
Das Ergebnis nach kurzer Zeit: Die Patientin beschreibt, wie es im Bereich des hinteren Kopfes beginnt zu kribbel und sich ein Schauer an der linken Körperhälfte nach unten in das linke Bein hineinzieht.
Das hatte die Patientin mit den bisherigen Aufbissbehelfen nicht.
Es gilt nun die weitere Entwicklung abzuwarten. Erste konkrete Planungen, wie es weitergehen könnte, sollte sich eine CMD verifizieren lassen, existieren bereits.
Ziel wäre es die Patientin zum Wintersemester studierfähig zu machen.
Der Fall erinnert ein wenig an den Fall 13399.