Hamburger Patientin seit 2005 mit Beschwerden

Eine Patientin aus Hamburg hat sich vorgestellt, die in Folge einer Brückenneuversorgung in 2005 und einer damit verbundenen Änderung der Bisslage eine Vielzahl von Symptomen entwickelt hat. Seither eine Vielzahl von Zahnärzten aufgesucht hat. 2006 bis 2008/9 eine mehrjährige Schienenbehandlung mit begleitender intensiver Physiotherapie in einer Verbundpraxis, ohne jedwede Verbesserung. Trotzdem wurden sogenannte "Tabletops" eingegliedert. Diese wurden über Monate immer wieder nachkorrigiert, ohne dass sich an den Schmerzen etwas änderte, bzw. diese immer schlimmer wurden. Nach Meinung der Patientin wurde nicht das gemacht, was man hätte machen müssen, sondern alles, was man hätte abrechnen können. Diese "Tabletops" wurden nachfolgend von einer Zahnärztin gegen provisorische Kronen ausgetauscht. Danach weitere Schiene und fünf unterschiedliche Kostenvoranschläge für die weitere Behandlung von einer Zahnärztin, ohne dass es der Patientin besser ginge. Die ganzen Behandlungsversuche der letzten 10 Jahre haben sie auch finanziell stark ausgeblutet. Aufklärung über die weitere Vorgehensweise, die Patientin überlegt die Kostensituation.

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