22 jährige Patientin aus Ostholstein mit Beschwerdelevel 10

Bereits in frühen Jahren hatte die Patientin eine mehrjährige kieferorthopädische Behandlung durchlaufen. Ca. 2 bis 3 Jahre nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung begannen zunehmende Kopf- und Gesichtsschmerzen. Es folgten immer weitere Symptome.

Es gibt viele Hinweise für das Vorliegen einer CMD. Die Patientin überlegt die Durchführung einer nachweisenden Diagnostik mit Hilfe eines adjustierten Aufbissbehelfs.

Im direkten zeitlichen Vorwege wurde der Kieferorthopäde von der Patientin mit der Frage konsultiert, ob es sich bei den Beschwerden der Patientin um eine CMD handeln könne. Sinngemäße Aussage des Kieferorthopäden: "Das könne nicht sein, es sähe doch gut aus!"

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