Instrumentelle Okklusionsanalyse für den Mann aus der Stadt, die es nicht gibt, liegt vor. Ein weiterer Puzzlestein der weltweiten "Bielefeldverschwörung"
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Jetzt können wir es ja verraten: Der Patient kommt gar nicht aus Bielefeld, sondern aus Lemgo.
Nun ist es raus!
Der nicht ganz so sachkundige Leser wird sich vielleicht die Frage stellen, was es damit auf sich haben soll, dass es Bielefeld nicht gibt. Man spricht auch von der "Bielefeldverschwörung".
Diesem sei erklärt, dass dieser Gag auf einer Studentenparty in den 90er Jahren in Kiel geboren wurde. Das Gerücht, die Stadt Bielefeld gäbe es in Wirklichkeit gar nicht, hat sich dann wie eine der "Modernen Mythen" verbreitet und taucht von Zeit zu Zeit immer wieder einmal auf und die Legende wird auch von den Medien immer wieder aufgegriffen und damit am Leben gehalten.
Bei uns wird der Patient trotzdem weiter als Patient aus der Region Bielefeld geführt. Wir stricken also weiter fleißig mit an der Legende.
Ungeachtet dessen liegt das Ergebnis der Instrumentellen Okllusionsanalyse vor. Und das ist sehr real und der Patient sowieso! Und der Zahn 17 fehlt tatsächlich, obwohl es den Patienten gibt!
Instrumentelle Okklusionsanalyse: Ausgangssituation
Alle weiteren Überlegungen drehen sich nun um die Frage: Wie kommt man behandlungstechnisch im Sinne einer Funktionstherapie von der oberen Bilderreihe zu der unteren Bilderreihe!