Instrumentelle Okklusionsanalyse für Patienten aus Peine
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In diesem Behandlungsfall entsprechen die Modelle der Instrumentellen Okklusionsanalyse nicht der ursprünglichen Situaiton des Patienten, sondern sind das Ergebnis einer funktionstherapeutischen Einstellung der Bisslage mittels sogenannter Laborgefertigter Dauerprovisorien.
Das Behandlungsergebnis, und dies entspricht auch den Beschwerden des Patienten, muss als höchst unbefriedigend bezeichnet werden.
Ein wirkliches, funktionstherapeutisches Behandlungskonzept ist nicht erkennbar.
Das, was man zum Ergebnbis einer derartigen, auch kostenintensiven Behandlung sagen möchte, vermag man nicht mit Worten zum Ausdruck zu bringen.
In der Diagnostik musste man zum jetzigen Zeitpnkit von den vertikalen Verhältnissen ausgehen, wie diese durch die Dauerprovosorien vorgegeben werden, weil es technisch nicht möglich ist, zum jetzigen Zeitpunkt festzustellen, wie hoch die vertikale Dimension ohne die Dauerprovisorien aussehen würde.