Kieler CMD-Patient erhält definitive Kronen
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So sollte es eigentlich schon beim letzten Mal funktionieren, nur da passten die Kronen nicht mit der geforderten okklusalen Präzision:
Provisorische Kronen raus.
Definitive Kronen auf die präparierten Zähne aufgesetzt.
Mund geschlossen, Okklusion geprüft.
Kronen gesäubert und mit Alkohol entfettet und mit einem definitiven Glasionomerzment definitiv zementiert.
Okklusion geprüft. Stimmt.
Patient prüft die Okklusion und verlässt die Praxis.
Genau so hat sich das heute ereignet, hat ca. 30 Minuten gedauert und an keiner einzigen Krone ist auch nur ein Hauch eingeschliffen oder korrigiert worden.
Nur leider hat das eben beim letzten Mal so nicht geklappt, sondern hat eines kleinen Schlenkers namnes "Remontage" benötigt.
Das heißt: Der biss ist nochmals registriert und die Meistermodelle, mit den vorhandenen Kronen erneut in einen volladjustierbaren Artikulator eingestellt worden. Macht der Behandler und nicht die Zahntechnikermeisterin.
Aber nun ist Weihnachten erst mal gerettet und im Januar 2022 geht es mit dem Austausch der Frontzahndauerprovisorien gegen definitive zahntechnische Versorgungen, weiter.
Der Patient hat jedenfalls erst einmal ein gutes Gefühl und das Behandlungsteam inzwischen auch wieder.