Kieler CMD-Patient zur Kontrolle Aufbissbehelf
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Es hat einen guten Grund, warum Optimierungen des Aufbissbehelfs immer nur wenige Tage andauern.
Auf Grudn der Kopfbisslage des Patienten besteht eine enrom große Fläche, in der die Fronteckzahnführung etabliert wird. Diese Fläche ist dysgnathiebedingt ca. 5 mal größer als bei einem normalen Aufbissbehelf. Damit verbunden ist auch die Fläche, and der Störkontakte und Störfühurngen auftreten können auch 5 mal größer, als bei einem normalen Aufbissbshelf bei einer normalen Bisslage. An diesem grundsätzlichen Problem wird sich auch nichts ändern, solange man mit einem Aufbissbehelf arbeitet.
Es geht dem Patienten in jedem Fall besser, als vor der Behandlung mit dem Aufbissbehelf. Gleichsam versteht der Patient, dass es leider mit dreimal Fingerschnippen nicht getan ist, das bestehende Problem zu lösen.