Kieler CMD Patientin zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Für die Patientin ist es natürlich auch gut, aber eben nicht nur, denn sie ist von dem Problem betroffen.

Für den CMD Behandler ist es stille Genugtuung zunehmend mehr Bestätigung für die anfänglich gestellte Verdachtsdiagnose zu erhalten. 'Und zwar von dem Kollegen, der die Wurzelkanalbehandlungen durchführen muss und zu Anfang mit der im CMD CENTRUM KIEL gestellten Verdachtsdiagnose wenig anzufangen wusste.

Inzwischen wurde am heutigen Tag der zweite füllungs- und kariesfreie Unterkieferfrontzahn wurzelkanalbehandelt.

Erkenntnis: Der Zahnnerv war abgestorben und das ohne jede erkennbare Ursache.

Genau das hatte der Verfasser dieses BLOGS bereits vor fast zwei Jahren gemutmaßt und erklärt, dass man diesen Verdacht nicht objektiv zu verifizieren vermag, außer man bohrt in den Zahnnerv hinein.

Das hat zum Glück ein zweiter Zahnarzt getan und damit das bestätigt, was hier bereit im Jahr 2016 gemutmaßt wurde und mit welchen Mitteln auch immer nicht objektiv zu beweisen war, außer man tut es.

Hätte der Verfasser dieses BLOG es getan, hätte es natürlich gehießen: "Der erzählt immer, kann es aber nicht beweisen!"

Nun wurde der Beweis durch einen anderen zahnärztlichen Kollegen erbracht.

Der Verdacht, der hier erneut geäußert wird, ist der Anfangsverdacht, dass insgesamt mindestens drei Frontzähne an dem Problem beteiligt sind, und, Gott möge es verhüten, möglicherweise noch mehr.

Die Erklärung des Kollegen ist zum einen stimmig und nachvollziehbar, zum anderen besorgniserregend. Der Kollege hat die Vermutung, dass es sich hier um unerwünschten Nebenwirkungen einer kieferorthopädischen Jugendbehandlung handeln könnte.

Wenn dem aber so wäre, dann ist nicht auszuschließen, dass noch mehr Zähne betroffen sein könnten. Zu beweisen ist das natürlich nicht und vielleicht ist das auch gut so.

 

 

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