Kieler Patient erhält zweiten adjustierten Aufbissbehelf

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9 Monate lang hat der letzte Aufbissbshelf seinen Dienst getan. Selbst als er durchgebrochen war hat der Patienitn ihn weiterhin annähernd 24 Stunden am Tag getragen. Nun wurde ein neuer Aufbissbshelf eingegliedert und der Patient überlegt in Richtung einer funktionstherapeutischen Behandlung.

Ob der Aufbissbehelf zu einer Besserung des Beschwerdebildes beiträgt wird in derartigewn Fällen nicht mehr hinterfragt. Insofern erfolgen auch keine Dokumentationen des Beschwerdelevels mehr.

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