Kieler Patient zur Präparation/Abformung der Frontzähne für Laborgefertigte Dauerprovisorien
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Un diesem Fall werden sogenannte "Rillenschleifer" zum Einsatz gebracht. Der Sinn dieser Präparationsinstrumentel besteht darin in Tiefen von 0,3 oder hier 0,5 Millimeter eine Rille im Zahnschmelz anzulegen, die dem Zahnarzt eine Einschätzung liefert, wie wenig tief er in den Zahn eindringen muss.
Der ganze Sinn der Aktion besteht darin, so wenig Zahnaubstanz wie nötig zu opfern.
Die Frage, ob der Patient bereits ist, diese invasiven Maßnahmen durchführen zu lassen, sind alle bereits weit zuvor geklärt worden.
Letzten Endes stehen die Patienten bei derartigen Entscheidungen immer vor der gleichen Wahl:
1. Mit unbehandelten Zähnen und gestörter Bisslage und den vestehenden Beschwerden weiter leben!
2. Unter Versorgung der notwendigen Zähne die Bisslage einstellen und die Beschwerden beseitigen/lindern!
Die Variante: Beseitigung der Beschwerden, ohne Behandlung der Zähne hatte der Patient, wie man in der Anamnese erkennen kann hinreichend und erfoglos praktiziert!
Dieser Patient hat sich zweimal beweisen lassen, dass dieses Bhandlungskonzeot funktioniert.
Dieser Patient hat am eigenen Leib leidvoll erfahren, dass andere, nichtinvasive Konzepte, nichts, aber auch gar nichts zu einer Beschwerdelinderung beitragen konnten.
Gerade dieser Patient hat für sich mühsam herausgefunden, dass vermeintliche nichtinvasive Wunderkonzepte nichts bringen, außer, dass der Patient sich über die damit verbundenen hohen Kosten, ohne jede Besserung seiner Beschwerdesituation gewundert hat.
Dem Patienten geht es zwar schon, trotz des zurzeit vorhandenen frontal offenen Bisses gut, aber so kann das nicht bleiben. Es folgt die Versorgung der Frontzähne, geplant 13-23 und 33 und 43 mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Heute erfolgten Präparationen/Abformungen und registrierungen der neuromuskulär zentrierten Bisslage.