Langjährig rekonstruierte Kieler CMD Patientin erhält zwei neue Implantatkronen
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Es erfolgen die Abformungen zur Herstellung implantatgestützter Kronen in regio 26 und 27.
Die Versorgung war in diesem Fall langwierig, da erst neuer Knochen in der linken Kieferhöhle geschaffen werden musste, um dort zwei Implantate zu inserieren. Die Patientin wurde in den Jahren von 1998 bis 200 umfangreich rekonstruiert,
Dies erforderte, angesichts der extrem schlechten knöchernen Situation eine zweizeitige Vorgehensweise. In einem ersten Schritt wurde Knochen gebildet und erst nach Monaten der Neuknochenbildung dann in den neu geschaffenen Knochen die beiden Implantate eingesetzt.
Es erfolgen die notwendigen Abformungen und Registrierungen der Bisslage.