Langjährig rekonstruierte Kieler Patientin zum Erhaltungsrecall, und...
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Einmal Recall und...?
Seit guten zwanzig Jahren sind die Oberkieferkronen nun in Funktion und die Lage war, daran kann sich auch die Patientin lebhaft erinnern, schon vor 20 Jahren schwierig.
Nun zeigen sch erste Ermüdungserscheinungen an mehreren der Kronen und es stellt sich die Frage, wie es in diesem Fall langfristig weitergehen könnte.
Da spielen etliche Faktoren eine Rolle, so zum Besipiel:
1. Finanzielle Überlegungen
2. Ziele der Patientin
3. Alter der Patientin
4. Alter des Behandlers und geplantes Berufsende
5. Unvorhersehbarkeit möglicher Komplikationen
und, am Ende nicht zu vergessen, die Erfahrungen, die die Patientin in einer anderen Praxis gemacht hat, bevor sie wieder im CMD CENTRUM KIEL aufgeschlagen ist.
Es braucht manchmal eine gewisse Zeit der Erörterung und der Überlegung, bis am Ende Entscheidungen fallen. Dabei führen viele Wege nach Rom, nun gibt es eben Patienten, die vorher gerne wüssten, welcher Weg durch welches Tal führt und mit welchen Beschwernissen und Verheißungen gesegnet ist.
Dabei steht der Behandler immer in dem Zwiespalt abzuwägen, weclher Einsatz für den Patienten den größten Gewinn vermuten ließe. Dabei mjuss er sich Gedanken darüber machen, was für seinen Patienten überhaupt wichtig ist.
Dabei gilt es aber immer auch zu berücksichtigen, was der Patientwirtschaftlich kann und was nicht.
Der Glaube, der Arzt wird schon alles machen, was für den Patienten gut sei und die Kostenseite dann so gestalten, dass es für den Patienten am Ende auch noch kostengünstig sei, den fördern wir hier nicht.
Einfache Lösungen sind für wenig Geld zu leisten.
Diese Patientin wollte noch nie einfache Lösungen und dqas muss man vielleicht auch noch hinzufügen, hat zu früherer Lösungen erhalten, bei denen weder die Patientin noch der Behandler davon ausgegangen sind, dass die jemal so lange halten könnten, wie sie bis heute gehalten haben.