Langjährige CMD-Patientin aus Itzehoe erhält den 40 bis 50ten Aufbissbehelf
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Fall und Geschichte ist bekannt.
Der Gesamtaufwand einer seit über 10 Jahren fortwährenden Übergangsbehandlung mit Aufbissbehelfen, liegt inzwischen weit über den Kosten einer sachgerechten CMD-Behandlung.
Allein die Berufsgenossenschaft will es so.
Es wind Fälle wie dieser, die Symptom einer kranken Gesellschaft sind, in der, gegen jede Vernunft, Prinzipien durchgezogen werden und Gelder sinnlos verbrannt werden.
Dabei hatten wir der Berufsgenossenschaft in zig Schreiben dargelegt, dass es biliger und vor allem wirtschaftlicher sei die Patientin einmal sachgerecht therapieren zu lassen, als eine dauernde Übergangsbehandlung mit Aufbissbehelfen zu betreiben.
Auch das ein Hinweis darauf, dass der Glaube die Behandlung mit Aufbissbshelfen sei billiger, als die sachgerechte Einstellung einer okklusal bedingten nund nachgewiesenen funktionellen Störung des Kaurorgans.
Wenn man solche Fälle benötigte, um sie zu studieren. Hier haben wir sie.
Interessiert nur keinen, weil wir nur noch in Ideologien denken und arbeiten.
Kleine Nebeninfo: Draußen vor der PRaxist steht eine S-Klasse von Mercedes in schwwarz. Darin werden aber keine VIPS hierher gefahren, sondern die Patientin der Berufsgenossenschaft.
Ob das nun die beste Kundin dieses Fahrdienstes ist, wissen wir nicht. Zumindest aber dürfte es eine der längsten und regelmäßigen Nutzer dieses Fahrdienstes sein, der selbstverständlich auch von der BG bezahlt wird.
Ob wir dabei ein schlechtes Gewissen haben?
Mit Sicherheit nicht, denn sowohl die Patienitn, als auch deren Behandler haben in der Vergangenheit alles aber auch wirklich alles versucht, um diesen Unsinn zu beenden.


