Langjährige CMD-Patientin aus Itzehoe zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Die Patientin hat nach vielen Jahren der Kompensation ein Rezifiv erfahren. Der Aufbissbshelf kann nicht immer getragen werden, weil die Patientin mit dem Fremdkörpergefühl ein großes Problem hat und sich zudem immer wieder auf die Wangen beißt.

Auch das ist ein Problem, das bestimmte Protagonisten, die besagter Herr Prof. Türp aus Basel, nicht gerne zur Kenntnis nehmen wollen.

Es gibt Patienten, denen ein Aufbissbehelf zwar hilft, die aber keinen Aufbissbshelf dauerhaft tragen können und daher die Einstellung der Bisslage mittels zahngetragener Restaurationen benötigen.

In diesem Fall gibt es aber auch ein wirtschaftliches Problem, weil die Patientin keinen Beihilfeergänzungstarif ihr eigen nennt und sich eine sachgerechte, okklusionskorrigierende Behandlung ihrer langjährigen CMD nicht zu leisten vermag.

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