Langjährige rekonstruierte Kieler CMD-Patientin mit erheblicher Bisslageverschiebung

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So richtig versteht es keiner und es muss auch etwas mit den Einschränkungen und Verzögerungen durch die Coronapandemie zu tun haben. Speziell im Oberkiefer der Patientin haben sich erhebliche Stellungsänderungen ergeben, die man nicht mehr sich selbst überlassen kann, wenn man nicht Gefahr laufen will das gesamte Kauorgan der Patientin in Gefahr zu bringen.

Es erfolgt heute erst einmal die Eingliederung eines neuen Aufbissbehelfs und darüber hinaus die Durchführung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse zur weiteren funktionstherapeutischen Planung, wie man das bestehende Problem mit dem geringstmöglichen Aufwand beheben könnte.

Urlaubsbedingt wird es erst in 2023 zu einer Problemlösung kommen können, aber bis dahin sind auch noch etliche Dinge zu erledigen.

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