Neu rekonstruierter CMD-Patient aus Ostholstein zur Abschlussuntersuchung

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Auch hier geht nun in 30 Jahren zum zweiten Mal eine umfanssende, funktionstherapeutische Totalrekonstruktion zu Ende.

Zierl dieser Behandlung war es, den Patienten, möglichst bis zu seinem Lebensende so zu versorgen, dass im schlimmsten Fall noch Kleinigkeiten an Behandlungen anfallen können.

Bisher sieht es aus, als wenn das klappen dürfte.

Aufgrund der stark dysgnathen Bisslage wird in diesem Fall eine abschließende Instrumentelle Okklusionsanalyse erbract, da man aufgrund der dysgnathen Verhältnisse mit den üblicherweise bekannten okklusalen Trefferbildern nicht weiterkommt, sondern modelltechnisch entscheiden muss, wo noch subtraktiver K'orrekturbedarf besteht, bevor man das dann im Munde des Patienten in die Okkluionsgestaltung der Kau- und Funktionsflächen umsetzt.

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