Neue arbeitsunfähige Patientin aus der Region Stuttgart
Für die Patientin bei Bescherdelevel "9-10" sind subjektiv zwei Dinge das größte Problem:
1. Schluckbeschwerden, die seit 2012 dazu führen, dass sie nicht mehr richtig Nahrung aufzunehmen vermag, verbunden mit einem Gedwichtsverlust von mehreren Kilogramm.
2. Psychisierung ihrer Beschwerden durch verschiedene Ärzte.
Anamnestisch begannen die ersten Beschwerden der Patientin in kurzer zeitlicher Folge zum Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung, die ca. mit dem 9. Lebensjahr begann und bis zum 15. Lebensjahr andauerte.
Danach kam es fortgesetzt zu immer weiter ausufernden Symptomen, u.a.:
Seit 2004:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernde Beschwerden in den Kiefern
Unerklärliche Zahnbechwerden
Starke Zugempfindlichkeit
Patientin sucht ihren Biss
Nachtschlaf gestört
Seit 2006:
Tinnitus, beidseitig
Seit 2012:
Schluckbeschwerden
Die Patientin hat ihre innere Mitte verloren
Seit 2013:
Schwindel
In großen Räumen ganz schlimme "Sehbeschwerden".
Patientin kann nicht fokussieren. Das Lesen ist behindert
Blitze vor den Augen
Seit 2014:
Ohrbeschwerden
Watte im Ohr Gefühl
Schlechtes Hören
Beschwerden beim sprechen, Artikulationsstörungen, Sprech-Muskulatur wie behinfert
Seit Ende 2014 ist die Patientin "arbeitsunfähig" und nicht in der Lage ihre Ausbildung zu beenden!
Habituelle Zwangsbisslage im Modell
Modelle der Patientin in der durch eine kieferorthopädische Berhandlung eingestellten "habituellen Bisslage".
Neuromuskulär zentrierte Bisslage
Modelle der Patientin in der neuromuskulär zentrierten Bisslage.
Die Diskrepanz zwischen der kieferorthopädisch eingestellten Bisslage und der neuromuskulär zentrierten Bisslage der Patientin ist "atemberaubend". Von Interesse ist dabei, in welchem Ausmaß die Strukturen des Kauorgans in der Lage sind derartige Fehlbissstellungen auzugleichen.
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs