Neue CMD-Patientin aus Essen lässt Instrumentelle Okklusionsanalyse erbringen

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Der Beschwerdelevel liegt bei 2-3.

Die Beschwerden im linken Kiefergelenk sind rückläufig.

Bei einem heimatnahen Zahntechniker hat die Patientin den Aufbissbehelf aus Kiel überpolieren lassen.

Möglicherweise habe sich dort Änderungen der vertikalen Relation ergeben.

Deshalb ist die Patientin eigentlich wieder in Kiel, um das überprüfen und korrigieren zu lassen.

Weil sie aber nun schon hier ist, wird zur weiteren Behandlungsplanung eine Instrumentelle Okklusionsanalys erbracht.

Mit dieser Instrumentellen Okklusionsanalyse wird nun ein dreidimensionaler Bauplan zur Wiederherstellund des Kauorgans erstellt.

Ohne geht es nämlich nicht und Patienten, die das glauben, denen kann man leider nicht helfen.

Nenötigt werden:

2 identische Modellpaare aus Gips

Zentrische Bissnahmen

Gesichtbogen.

Und dann geht die wilde Fahrt los und dauert ca. gute zwei Wochen Laborarbeitszeit.

Die Patientin möchte gerne schon vor Weihnachten mit der Einstellung der Bisslage mit Laborgefertigten Dauerprovisorien beginnen.

Das gilt es zu prüfen und angesichts des Weihnachtsurlaubs ist das nicht unsere Präferenz.

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