Neue Patientin aus Lübeck mit Hörstürzen
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2007, aus dem Nichts erlebte die Patientin erstmalig einen Hörsturz in seiner ganzen Dramatik. Dann war Ruhe, bis erneut 2016 ein neuer Hörsturz das Leben der Patien tin durcheinander wirbelte.
Bereits seit dem 14. LJ bis heute wurden wiederholt Kronen und Inlays eingegliedert. Diese Versorgungen zeigen bestimmte Probleme der dynamischen Okklusion, die regelmäßig bei CMD-Patienten vorkommen.
Im Rahmen der manuell provokativen Erstuntersuchung kam es zu Veränderungen des "Ohrrauschens" bei isometrishcer Anspannung bestimmter Muskeln der Kieferöffnung.
Der Beschwerdelvel pendelt täglich zwischen "0 und 10".
Der Nervfaktor liegt bei "8".
Die Patientin trägt seit Monaten eine sogenannte "Jig Schiene" und hat das Gefühl, dass sich bestimmte Beschwerden seit deren Eingliederung verstärkt hätten, neu aufgetreten sein.
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Was der Sinn dieser Jigschiene sein soll, die ein Instrument der Notfallmedizin darstellt und nicht länger als 24 Stunden getragen werden sollte, erschließt sich nicht.
Es liegen weiterhin vor:
Vermehrte Blähungen
Augenlidzucken, links
Beschwerden im linken Hals- und Wangenbereich
Latenter Schwankschwindel
Beschwerden beim Singen
Die Patientin hat ihr seelisches Gleichgewicht verloren
Sucht ihren Biss
Schlafen ist nur noch mit Medikamenten möglich
Das einzige Schmerzmittel, das noch etwas Schmerzlinderung bewirkt ist Tillidin.