Neue Patientin aus Neumünster
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Extreme Sehstörungen nach Eingliederung eines neuen herausnehmbaren Oberkieferzahnersatzes bei bekannter CMD-Anamnese!
Ein ganz kurzfristiger Termin, weil die Patientin es nicht mehr aushält vor Beschwerden.
Vor ca. einem Monat hat die Patientin einen umfangreichen neuen Zahnersatz im Oberkiefer erhalten. Bis dahin hatt die Patientin schon lange funktionelle Beschwerden, vermutlich seit ca. 30 Jahren. Hatte die Zahnärztin auch wegen dieser bekannten Beschwerden aufgesucht. Die Zahnärztin hatte sich als "CMD-Behandler" ausgegeben, die selbst an einer CMD leide und sich mit dem Erkrankungsbild auskenne.
Seit ca. einem Monat geht es der Patientin so schlecht, dass an ein normales Leben nicht mehr zu denken ist.
Die Beschwerden in der rechten Gesichtshälfte sind inzwischen nicht mehr das größte Problem. Eines der größten Probleme sind die seit ca. einem Monat vorhandenen extremen Sehbeschwerden und vorhandene Kieferschmerzen in der rechten Gesichtshälfte. Diese Beschwerden bestehen ca. seit dem Jahr 2000. Kopfschmerzen bereits seit den 1980er Jahren!
Die Patientin musste ihr KFZ auf der Fahrt von Neumünster nach Kiel in Bahnhofsnähe abstellen, weil sie plötzlich derartige Sehrstörungen bekamt, das sie nicht mehr weiter autofahren konnte. Patientin hat sich dann ein Taxi genommen, um das CMD CENTRUM KIEL aufsuchen zu können.
Halsschulternackenverspannungen sind ein bekanntes Problem. Der Hausarzt ist ratlos. Seit ca. 2000 ca 10 verschiedene Schienen.
Die gesamte Anamnese war vor der Neuerstellung einer kompletten Zahnersatzneuerstellung Ende 2015 im Oberkiefer bekannt! Nach Meinung der Zahnärztin sei alles in Ordnung und es solle jetzt, nach Eingliederung eines kompletten Oberkieferzahnersatzes eine Schiene eingesetzt werden und ein neues Implanhtat im Unterkiefer inseriert werden. Das macht die Patientin inzwischen stutzig.
Beschwerdelevel: "7-9".