Neuer "alter" Patient aus der Region Ratzeburg
Fast genau vor einem Jahr war der Patient erstmalig hier. Erhielt einen adjustierten Aufissbehelf und dann ging es dem Patienten gut, bis der Aufbissbehelf im August 2015 auseinanderbrach.
Den Aufbissbshelf hatt der Patient praktisch 24 Stunden am Tag getragen. Danach ging es dem Patienten sogar noch ein paar Wochen recht gut bis die Beschwerden alle nach und nach wieder eintraten.
Danach suchte der Patient dann einen Kieferorthopäden auf in Kombination mit Osteopathie. Ergebnis: Der Aufbissbshekf erbrachte keine erkennbare Verbesserung der Beschwerdesituation und der Patient sah für sich kein Konzept einer Behandlung mit dauerhafter Beschwerdelinderung.
Erneute Untersuchung und Herstellung eines neuen Aufbissbehelfs, diesmal allerdings mit der Zielsetzung die Diagnostik abzuschließen und in eine Therapieentscheidung zu kommen.
Habituelle Zwangsbisslage im Modell
Auch bei diesem Patienten zeigt sich, welche Kompensationsfähigkeit das menschliche Kauorgan besitzt, um einen "nicht passenden Biss" passend zu machen!
Neuromuskulär zentrierte Bisslage
Auch in diesem Fall ist bereits anhand der zentrisch montierten Modelle im Artikulator erkennbar, dass der Aufbissbehelf relativ sperrig ausfallen wird.
Das war bereits beim ersten Aufbissbehelf der Fall hat aber auf die Wirkung, die der Aufbissbehelf entfaltet keinerlei Wirkung!