Patient aus Darmstadt zum therapeutischen Einschleifen

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In Anwesenheit des Patienten wurden erst Einschleifmaßnahmen am Modell und nachfolgend im Munde des Patienten duchgeführt. Die Dimension, in denen sich die subtrakt6iven Maßnahmen abspielen liegen im Bereich von ca. 15 bis 20 µm.

Auch in diesem Fall zeigt sich, dass es nur unter Betrachtung der klinischen Verhältnisse im Munde des Patienten nicht möglich gewesen wäre die noch nicht optimal ausgeglichenen okklusalen Verhältnisse aufzudecken.

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