Patient aus der Region Ostholstein zur Kontrolle Aufbissbehelf
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Die notwendigen Behandlungsplanungen für den Patienten wurden aufgestellt, die Bearbeitung durch die Continentale Versicherung laufen.
Oder eben auch nicht.
Denn einmal mehr erlebt ein Patient der Continentale Krankenversicherung, dass die von ihm persönlich an die Außenstelle Hamburg übersandten Unterlagen dort nicht angeblich nicht angekommen seien.
Bei der Versicherung, die noch vor Kurzem vom Behandler ultimativ die Herausgabe der Originalunterlagen gefordert hatte, weil nur mit diesen eine Bearbeitung des Falles möglich sei.
Nun waren wir gewarnt, denn es passiert regelmäßig und immer sonderbarerweise ausschließlich bei Versicherten der Continentale, und auch hier immer nur bei Fällen, die von der Direktionsstelle Hamburg bearbeitet werden, dass Unterlagen verloren gehen oder sogar zerstört werden, dass man ein Problem damit bekommt nicht zu glauben, dass die Behandlungsunterlagen dort mutwillig zerstört werden.
Das Ganze hat natürlich einen Hintergrund, hat die Außenstelle Hamburg in der Vergangenheit eine ganze Serie von Honorarprozessen gegen das CMD CENTRUM KIEL verloren, so dass man nicht umhin kann zu vermuten, dass dortige Personen ihren Frust über die damaligen verlorenen Prozesse nunmehr dadurch abarbeiten, indem dort die Unterlagen von Patienten, die im CMD CENTRUM KIEL behandelt werden wollen, regelmäßig verloren gehen. Dem letzten Patienten, dem das in exakt gleicher Weise widerfahren ist, war ein 85 jähriger Patient aus Kiel.
Davor war es ein anderer Patient aus Kiel, bei dem die Behandlugsgunterlagen nach drei Monaten Bearbeitungszeit so von der Continentale Krankenversicherung zurück gegeben wurden. Modelle, die Bereich von Mikrometern ausgewertet wurden, kamen nach drei Monaten und zwei Gutachten in diesem Zustand zurück nach Kiel.
Dies führt dann in der Folge zu einem Prozess vor dem AG Hamburg Altona, denn die Hamburger Bezirksstelle der Continentale ebenfalls verloren hat.
Ob das Zufälle sind. Eher wohl nicht.
Seit diesem Ereignis geben wir keine Originalunterlagen mehr an Versicherungen heraus, denn die Reaktion der Continentale Krankenversicherung war die, nachdem diese Unterlagen nach ca. drei Monaten Bearbeitungszeit vollkommen zerstört und unbrauchbar an uns zturück gegeben wurden, der Fehler läge bei uns, diese Unterlagen seien dort schon derart beschädigt angekommen.
Wie es dann aber der Continentale möglich war zwei Gutachten durch zwei Zahnärzte, erst in Koblenz, nachfolgend in Klausdorf bei Kiel erstellen zu lassen, wobei keiner der beiden Gutachter auch nur mit einem Wort erwähnt hatte, dass die Modelle zerstört und nicht auswertbar wären, hat dann letzten Endes auch dem Amtsgericht Hamburg Altona nicht eingeleuchtet, so dass die Continentale Krankenversicherung verurteilt wurde für die Reparatur der Modelle aufzukommen.
Das Problem war nur, dass die Modelle derart zerstört waren, dass eine Reparatur technisch nicht möglich war.