Patient aus Dresden mit Stagnation der Beschwerdesituation aber positiven Entwicklungen
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Die Situation der Behandlung stellt sich heute als engmaschig und mit Entwicklungen dar, bei denen noch nicht klar ist, wohin die Entwicklung sich bewegen wird.
Als der Patient vor zwei Tagen erschien, war die Kiefermuskulatur hochgeradig diskoordiniert und es gab erhebliche Probleme in der Registrierung der angestrebten neuromuskulär zentrierten Bisslage. Ein Gefühl für seinen Biss hatte der Patient überhaupt nichzt.
Innerhalb von 48 Stunden hat sich dieses Bild um 180 Grad gedreht.
Die Kiefermuskulatur ist inzwischen weitgehend gelockert und der Patient ist in der Lage die Kiefermuskulatur koordiniert anzusteuern.
Der Patient ist inzwischen in der Lage Angaben zum Zustand seiner Okklusion abzugeben. Angaben, die vor zwei Tagen noch unmöglich erschienen.
Der Beschwerdelvel ist bisher nur minimal gefallen. Es wird sich in den kommenden Tegen/Wochen zeigen, ob auch eine Beserung der subjektiven Beschwerden des Patienten einsetzt.