Patient aus Dresden nach der ersten Nacht
13564
Nach der Eingliederung des Aufbissbshelfs am gestrigen Tag wurden die Beschwerden erst besser und heute Morgen wieder schlechter.
Erkennbar hat aber die sehr starke muskuläre Dyskoordination einer relativen muskulären Entspannung der Kiefermuskulatur Platz gemacht.
Es erfolgen feinokklusale Maßnahmen im Bereich der statischen Okklusion.
Gerade angesichts der massiven muskulären Verspannungen entwickelt sich der Fall gut. Es gibt keinen Grund von der durcheführten Vorgehensweise abzuweichen. Es erfolgen weiterhin engmaschie Kontrollen und gegebenenfalls Korrekturen der Okklusion am Aufbissbehelf.
Der Verlauf ist bim Moment der, dass es mit den Beschwerden auf und ab geht.
Fest steht und das merkt auch der Patient, dass sich die Kiefermuskulatur nicht nur entspannt, sondern auch wieder koordiniert ansteuerbar ist.
Das bedeutet konkret: Wenn der Patient seinen Unterkiefer nach vorne schieben will, dann gelingt heute das, was gestern noch unmöglich erschien.
Nochmals die schwierige Situation, die der Patient mit eigenen Worten beschreibt.