Patient aus Hamburg zur Versorgung der Frontzähne

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Wie geplant werden bei dem Patienten 12 Frontzähne für die Versorgung mit Laborgefertigten Dauerprovisorien vorbereitet.

Ohne die aufwändigen Planungen der Instrumentellen Okklusionsanalyse wäre es in diesem Fall vollkommen unmöglich gewesen eine funktionstherapeutische Rekonstruktion des Kauorgans in die Wege leiten zu wollen.

Selbst als Behandler, der das seit Jahrzehnten praktiziert erscheint es bei direkter klinischer Inaugenscheinnahme fast unglaublich einen derartigen Fall lösen zu wollen, ohne den Patienten operieren zu müssen.

Bisher läuft in dieser Behandlung alles, wie geplant.

Mit der bisher eingestellten statischen Okklusion kommt der Patient sehr gut zurecht. Praktisch keine nennenswerte Sensibilitäten im Bereich der versorgten Zähne

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