Patient aus Kiel mit deutlich verbesserter und stabiler Befundlage
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Die Beschwerdesituation des Patienten hat sich deutlich gebessert.
Der Beschwerdelewvel liegt bei "3-4"!
Der Patient möchte gerne auf Beschwerdelevl: "1"!
In aller Regel gelingt es mit einem Aufbissbehelf, der bei Beschwerdelevel "10" beginnt, nicht sich bis auf einen Beschwerdelevel "1" vorzuarbeiten.
Hier muss man dem Patienten dann auch einmal sagen, dass der Aufbissbehelf dazu dient den Nachweis der Kausalität zwischen Beschwerden und Störungen im Biss nachzuweisen. Wenn es gelingt die Beschwerden mit dem Aufbissbehelf im Rahmen der Diagnostik auf "0" zu bringen, dann ist das toll! In der Realität kommt das aber so gut wie nie vor!
Warum? Weil der Aufbissbehelf niemals über eine längere Zeit für 24 Stunden am Tag getragen werden kann!
Der Patient will jetzt in den Urlaub und danach, so sieht es zur Zeit aus, werden weitere diagnostische Maßnahmen der "Instrumentellen Okklusionsanaloyse" eingeleitet, um heraus zun finden, welche funktionstherapeutischen Maßnahmen notwendig werden, um eine reduzierte Beschwerdesituation ohne adjustierten Aufbissbehelf zu erzielen.