Patient aus Kiel zur Besprechung der Instrumentellen Okklusionsanalyse
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Seit 15. Januar 2016 befindet sich der Patient in Behandlung.
Wenn man so will wurde nun 1 Jahre lang, mit jeder neuen Kontrolle und Korrektur eines seit zwei Jahren getragenenen Aufbissbshelfs immer wieder aufs Neue der Nachweis geführt, dass die okklusalen Störungen des Patienten für seine vielfälltigen Beschwerden verantwortlich sind.
Nun wurde ein funktionstherapeutisches Konzept erstellt. Mit der Behandlung von 15 Zähnen ist es möglich die Bisslage so einzustellen, dass davon auszugehen ist, dass die vorhandenen Beschwerden, nach Abschluss der funktionstherapeutischen Behandlung mindestens so stark reduziert sind, wie mit dem Aufbissbshelf, der das gleiche seit nunmehr 2 Jahren im Munde des Patienten bewirkt.
Der Patient hatte im Voprwege bereits 6 Schienen, ohne jede Besserung seiner Situation, was nur belegt, dass Schiene und Schiene, oder Aufbissbehelf und Aufbissbehelf eben nicht das Gleiche sind, sondern es darauf ankommt, wie der Aufbissbehelf konzipiert und ausgeführt wird.