Patient aus Ostholstein zur Besprechung der Instrumentellen Okklusionsanalyse
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Der Patient ist mit seinem Aufbissbehelf inzwischen bei einem Beschwerdelevel von 2-3 angekommen und möchte am Liebsten so schnell wie möglich mit der funktionstherapeutischen Einstellung der Bisslage beginnen.
Davon aber wirde dem Patienten dringen abgeraten, denn erst muss die private Restkostenversicherung ihren Segen geben und die Versicherung, um die es hier geht, war zumindest in der Vergangenheit eine Versicherung, mit der es regelmäßig Probleme gab.
Der Patient macht sich jetzt auf seinen Weg und den unterstützen wir so gut, wie es nur irgend geht.
Diese Behandlungsplanung beinhaltet derart viele Detailprobleme, dass man darüber ganze Seiten füllen könnte. Das würde aber den Rahmen dieser Darstellung sprengen, weil wieder einmal Thema wäre, dass man es technisch nicht hinbekommt die intraorale Situation im Mikrometermaßstab 1:1 ins Labor zund dann wieder zurück in den Mund des Patienten zu transferieren.