Patient aus Peine fährt ab

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Man kann beim besten Willen einfach nichts sagen. Mal geht es dem Patienten ein wenig besser, dann wieder schlechter. Den Biss empfindet der Patient als angenehm.

Der Patient fährt instruiert nach Hause zurück und nun gilt es zu warten, ob sich etwas in dem Fall tut.

Die ist einer der Fälle, in dem man sich mehr an Erkenntnis erwartet hätte, darauf hofft, dass sich noch etwas zum Positiven entwickelt und am Ende, sollte es zu keiner positiven Diagnose kommen auch nicht weiß, woher die Beschwerden des Patienten rühren. Nur eines kann man dann sagen, dass es nichts mit der Okklusion des Patienten zu tun haben kann, denn die wurde mit dem Aufbissbehelf bis auf wenige 1/1000 Millimeter eingestellt.

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