Patient aus Peine zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Der Patient geht inzwichen seinen Weg, der sicherlich eine ganze Zeit dauern wird, um die medizinische Indikation, der bei ihm durchgeführten funktionsdiagnostischen/funktionstherapeutischen Maßnahmen klären zu lassen.

Es handelt sich hier schon um einen Fall, bei dem man, ganz besonders anhand der belegbaren Unterlagen, nicht mehr nur von "ärgerlich" sprechen kann, so wie bei Patienten, die in jahrelangen Dauerschienenbehandlungen gefangen sind, in denen nie etwas passiert. Hier sind in großem Maßstab Zähne beschliffen worden, ohne dass es dazu überhaupt eine medizinische Indikation gab.

Da greift auch der Hinweis nicht mehr, da könne man geteilter Meinung sein, und man wisse ja vielleicht nicht alles in der Sache. Hier allerdings hat man erhebliche Unterlagen, aus denen sich genau die Abläufe der Ereignisse rekonstruieren lassen.

Bis zu einer endgültigen Klärung der gesamten Umstände erfolgt die Übergangsbehandlung mit einem adjustierten Aufbissbehelf.

Die Situation im rechten Kiefergelenk des Patienten ist ruhig und stabil, der Patient deutlich beschwerdegelindert, bei einem Beschwerdelvel von 4.

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