Patientin aus Baden-Württemberg zur Kontrolle Aufbissbehelf
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Folgt man der Patientin, dann hilft ihr dieser Aufbissbehelf zum ersten Mal in ihrem Leben, weil dieser Aufbissbshelf ihr einen Biss ermöglicht.
Gestern seien die Beschwerden auf einer Skala von 0-10 auf einen Beschwerdelvel von 7 abgesunken.
Danach dann aber wieder auf einen Beschwerdelevel von 25 auf einer Skala von 0 bis 10 angeschwollen.
Die Schneidekantendistanz hat sich inzwischen von ehemals 25 Millimetern (unter Schmerzen) der vergangenen Woche auf inzwischen 31 Millimeter vergrößert und zwar ohne Zwang.
Es erfolgen wie stets Aufklärungen und Überlegungen, die man das Problem, über die Diagnostik hinaus fortsetzten könnte.
Dabei immer zu beachten, die lange Zeit der extremen Beschwerden, eine stark dysgnathe Bisslage und der Gesamtzustand der Patientin.
Was es zusätzlich noch beizusteuern gibt lesen sie hier.
Die Sicherung einer Diagnostik ist in diesem Fall das eine.
Die mögliche Duchführung einer Therapie, dann noch einmal etwas ganz anderes.