Patientin aus Bamberg reist ab

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Langsam und sehr aufwändig tasten wir uns an die bestmögliche Okklusion heran. Erneut wurde eine Instrumentelle Okklusionsanalyse durchgeführt und nach deren Ergebnis im Munde eingeschliffen.

Es bestehen nunmehr gute Kontakte im Seitenzahnbereich und es ergab sich eher zufällig eine wichtige Erkenntnis, dass die Patientin unbedingt eine Führung in der dynamischen Okklusion benötigt, die die Seitenzahnokklusion interfrenrenzfrei stellt. Das war sie nämlich über die gestrige Nacht nicht, was dazu führte, dass die Patientin über recht massive Beschwerden an Zahn 47 klagte, die wiederum verschwanden, nachdem eine "Führungsfacette" im Frontzahnbereich wieder aufgebaut wurde.

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