Patientin aus Berlin erhält 12 Laborgefertigte Dauerprovisorien
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Schwierig ist noch "geprahlt", bei dieser Patientin!
Allein schon die Prüfung der Okklusion setzt Geduld und den Willen zum Erfolg voraus. Aufgrund der stark dysgnathen Bisslage muss die Patientin zu jeder einzelnen Okklusionsprüfung mit ihren beiden Händen beide Wangen abhalten, damit sie sich beim Zusammenbeißen nicht auf das Wangenfleisch beißt.
Komischerweise findet dieses Phänomen nicht statt, wenn die Patientin isst.
Es verlangsamt jedenfalls die zigfachen Überprüfungen der Okklusion, die in einem derartigen Behandlungsstadium gang und gäbe sind.
Es erfolt die komplexe Eingliederung auf Implantaten im Oberkieferfrontzahnbereich und eigenen Zähnen im Unterkieferfrontzahnbereich.
Die Prüfung der statischen und dynamischen Okklusion darf getrost als "Geduldsspiel" bezeichnet werden.
Eine enorme ästhetische Verbesserung im Frontzahnbereich.
Prinzipiell ist die funktionstherapeutische Einstellung der Bisslage nunmehr abgeschlossen. In einem derart komplexen Behandlungsfall, vor allem mit der vorliegenden badal dysgnathen Bisslage wird es aber sicherlich noch einige Zeit dauern, bis die Arbeit sich "gesetzt" und richtig "eingearbeitet" hat.
Hier kann es noch zu wiederholten Kontrollen und Korrekturen kommen.