Patientin aus Delmenhorst zur Besprechung der Instrumentellen Okklusionsanalyse

Eine sehr umfangreiche Besprechung, die zum einen durch den Behandlugsumfang, als auch die damit verbundenen Kosten, mehr noch aber durch die Fragestellung: "Lehnt die Patientin Implantate ab" bestimmt war.

Zusammenfassend kann man sagen, dass nach aktuellem Befundstand zwar keine Implantate nötig wären, um eine funktionstherapeutische Behandlung durchzuführen. Sollte es aber in der Behandlung oder in der zeitlichen Folge an bestimmten Zähnen zu Problemen kommen, sind Implantate zwangsläufig notwendig, um den gewünschten funktionstherapeutischen Behandlungserfolg sicher zu stellen.

Für die Patientin in vielfacher Weise eine schwiergie Entscheidung. War es bei ihrem letzten Behandler eher so, dass die Patientin gerne weiter behandelt werden wollte, aber der Arzt keine konkrete Therapie angeboten hatte, so stellt sich die Situation diesmal so dar, dass der Patientin ein komplett durchgeplantes Behandlungskonzept vorliegt, das der Patientin nun aber eine Vielzahl von Entscheidungen abverlangt.

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