Patientin aus dem Harz zur Kontrolle der Okklusion
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Es sind Änderungen im Bereich von Mikrometern, die dazu führen, dass es der Patientin gut geht oder nicht.
Bisher ist alles, was die Patientin angibt nachvollziehbar und vor allem reproduzierbar.
Es sieht alles danach aus, dass die Situation jetzt zur Ruhe kommen wird und alle Beteiligten sind froh, dass die kleine Klippe, die es kürzlich gab umschifft ist.
CMD Behandlungen sind für alle Beteiligten eine Belastung und da bleibt es nicht aus, dass es einmal zu kleineren Reibereien kommt.
Diese sind in aller Regel hilfreich, um Probleme zu erkennen und das ist zawngsläufig notwendig, wenn man sie denn dann auch beseitigen möchte.
Es ist recht unterhaltsam zu erleben, welcheTechniken die Patientin entwickelt hat, um herauszufinden, ob es ihr besser geht.
Dann wird an den Ohren gezogen, bis es knackt, der Kiefer gedehnt und die Wirbelsäule gebeugt.
Alles egal, Hauptsache es hilft!
Im Moment joggt die Patientin gerade um den Kleinen Kiel!
Danach reist die Patientin mit einem sinkenden Beschwerdelevel von 5-6 zurück in den Harz!