Patientin aus dem Schwarzwald erhält einen neuen Aufbissbehelf
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Der Aufbissbehelf wird, auf Wunsch der Patientin, aufwändig umgearbeitet.
Entgegen unserer Einschätzung findet die Patientin diesen Aufbissbehelf sensationell.
Es erfolgen mehrere Gespräche, u.a. wegen der möglichen Behandlungsfähigkeit der Patientin.
Über einen Aufbissbshelf hinaus bestehen keinerlei Planungen, bei denen man annehmen könnte, dass diese in die Realität umgesetzt werden könnten.
Dies hängt u.a. mit ausgeprägten Angststörungen der Patientin zusammen.