Patientin aus dem Schwarzwald reist ab

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Die Situation der Patientin ist etwas in Bewegung, der Beschwerdelevel irgendwo bei 2-3.

Die Patientin beschreibt, sie habe immer nach Änderungen der Okklusion danach immer erst mal das Gefühl sie wissen nicht genau, wohin sich die Sache bewege.

Gemessen an dem Ausgangsbeschwerdelevel 10 liegen diese Betrachtungen allerdings auf einem sehr niedrigen Niveau.

Der Patientin wird empfohlen den Aufbissbshehelf einfach probeweise nicht zu tragen, um zu sehen, was dann beschwerdetechnisch passiert.

In letzter Konsequenz wurde aber ausführlich die Frage erörtert, dass nicht alle Befindlichkeiten immer mit dem Biss zu tun haben.

Die Patientin reist ab und hofft auf Unterstützung ihrer Krankenkasse.

Noch einmal wurde ganz deutlich, dass nur der Patient zu ermessen vermag, ob ihm eine funktionstherapeutische Behandlung helfen könnte, denn es gibt für den Arzt keine objektive Möglichkeit die Angaben des Patienten zu prüfen.

 

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